19. Europäischer Depressionstag

Die Aufzeichnung zur Online-Pressekonferenz am 20. September 2022 zum Thema:

Depressionen in Zeiten von Krisen und Unsicherheit erkennen und behandeln

Online-Pressekonferenz 19. Europäischer Depressionstag (EDD)

Dienstag, 20. September 2022 | 15:30 – 17:00 Uhr

Die Aufzeichnung der vergangenen Pressekonferenz finden Sie hier:
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Zu sehen sind:

Prof. Dr. med. Detlef E. Dietrich, Repräsentant der European Depression Association in Deutschland und Ärztlicher Direktor im AMEOS Klinikum Hildesheim
Thema: Europäischer Depressionstag: Auswirkungen der aktuellen Krisen auf die psychische Gesundheit

Teresa Enke, Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung, einer gemeinnützigen Organisation, die die Erforschung und Behandlung von Depressionen sowie Herzerkrankungen bei Kindern zum Ziel hat. Teresa Enke ist die Witwe des deutschen Fußball-Nationaltorwarts Robert Enke, der im November 2009 durch Suizid starb.
Interview: Teresa Enke über die Rolle der Angehörigen von psychisch erkrankten Menschen in Zeiten von Corona, Krieg und Wirtschaftskrise

Ass.-Prof. Dr. Alexander Karabatsiakis, Repräsentant der European Depression Association in Österreich, Fachbereich Klinische Psychologie II, Schwerpunkt: Biomolekulare Psychotraumatologie & Stressforschung an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Thema: Mentale Gesundheit in Zeiten der Pandemie: Risiko- und Resilienzfaktoren bei psychischen Belastungen

Madeline Juno, deutsche Singer-Songwriterin
Thema: Offen und möglichst unverkrampft über das Thema Mental Health zu sprechen, ist mir wichtig – denn es gehört eben auch zu mir

Hier sehen Sie die Pressekonferenz vom vergangenen Jahr finden Sie hier:

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Teilnehmer:Prof. Dr. med. Detlef E. Dietrich, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Ass.-Prof. Dr. Alexander Karabatsiakis, Tanja Salkowski.

Kontakt
Rolf Kalus     
                                
Konzept.Text.PR.                           
Telefon: 0551 484915
info@kalus-text.de

Gerald Baehnisch
Leiter Kommunikation und Marketing AMEOS West
Telefon: 05121 1032039
gerald.baehnisch@ameos.de

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17. Europäischer Depressionstag – 4. Oktober 2020

Pandemie und Depressionen: persönliche therapeutische Zuwendung wichtig wie nie
Erste Studien deuten an: Die Pandemie hat zu einer Zunahme depressiver Symptome geführt. Auch die AOK Rheinland/Hamburg und die Techniker Krankenkasse verzeichnen im ersten Halbjahr 2020 einen Höchststand an Krankschreibungen aufgrund depressiver Erkrankungen. Anlässlich des 17. Europäischen Depressionstages am 4. Oktober 2020 appelliert die DGPPN an Politik und Entscheidungsträger, die Versorgung psychisch erkrankter Menschen auch in Pandemiezeiten uneingeschränkt zu sichern und zukünftig geeignete Rahmenbedingungen für persönliche Zuwendung in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Betreuung zu schaffen.

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